Miriam sitzt auf einer bunten Blumenwiese, im Hintergrund sieht man die schneebedeckten Berge des Wallis, Schweiz.
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Heimat-Urlaub im Wallis – Teil 1: Rund um Visp

Heimaturlaub statt Fernreisen und Backpackingtrip – unser Ziel in diesem Jahr ist das Wallis in der Schweiz. Deshalb nehmen wir euch in diesem Beitrag mit auf eine Tour durch unser neues Zuhause. Und machen (hoffentlich) Lust auf Besuche, Abenteuer und Urlaub in diesem wunderschönen Kanton. Sobald es wieder möglich ist.

Übrigens: Das Bahnnetz in der Schweiz ist wahnsinnig gut ausgebaut. Daher ist ein Urlaub im Wallis auch eine gute nachhaltige Alternative zum nächsten Wochenendtrip mit dem Flugzeug. Nachtzüge aus Hamburg oder Berlin fahren bequem bis nach Basel. Dann sind es nur noch rund zwei Stunden und ihr seid im wunderschönen Rhonetal, dem Haupttal des Wallis, angekommen.
Mit etwas Planung könnt ihr ab sechs Monaten vor Abreise sogar recht günstige Tickets ab 20 Euro bekommen, schaut einfach immer mal wieder auf der Seite der Bahn vorbei.

river in the city of visp, wallis, switzerland
Die Vispa, die direkt durch Visp fließt

Wir erkunden unser neues Zuhause

Bereits seit 3 Monaten leben wir nun schon hier. Ganze 100 Tage ist es her, dass wir unsere wichtigsten Sachen zusammengepackt, in einem Mietwagen verstaut und in einer fünfzehnstündigen Fahrt rund 1100 Kilometer in Richtung Süden transportiert haben. Tschüss Berlin, salü Visp.

Fast zeitgleich begann das Coronavirus, sich zunehmend auch in Europa auszubreiten. Hier, etwa 20 Kilometer vor der italienischen Grenze, wurden schnell erste Einschränkungen vorgenommen: An Besuche in der angrenzenden Region Piemont war nicht mehr zu denken. Selbst Pendler, die für gewöhnlich aus Italien zum Arbeiten in die Schweiz fahren, kamen nicht mehr über die Grenze.

Es folgten in ganz Europa Kontaktsperren, Reiseverbote und eine Reihe weitere Restriktionen. Schnell war uns klar, dass uns unser erster Urlaub in diesem Jahr nicht wie geplant an den Lago Maggiore bringen würde.

Doch wir halten es mit Goethe: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? (Zugegeben, das war sehr frei zitiert.)

boy on bicycle in front of sheep in swiss alps
Für uns gibt es jetzt Urlaub im Wallis – zu Fuß oder auf dem Rad

Das Wallis

Bevor wir hier herkamen, wussten wir nichts über das Wallis. Eine kurze Recherche bei Google ergibt: Es ist der drittgrößte Kanton der Schweiz und liegt im Südwesten des Landes. Es gibt Berge, es gibt Täler, es gibt Kühe und es gibt Schafe. Ehrlich gesagt: Eine richtige Vorstellung konnten wir uns anhand des Wikipedia-Eintrages nicht machen. Seine volle Schönheit zeigte das Oberwallis allerdings auch erst, als wir angekommen waren. Schneebedeckte Berge, weite Täler, sonnengegerbte Holzhütten und malerische Landschaften, frische Luft und unglaublich freundliche Menschen haben uns auf Anhieb begeistert. Trotzdem wollen wir euch die Hard Facts natürlich nicht vorenthalten:

Wissenswertes über das Wallis

Mit dem Aletschgletscher, dem Gornergletscher und dem Fieschergletscher befinden sich im Wallis die drei größten Gletscher der Alpen. Insgesamt liegen in den Walliser Alpen ganze 45 Viertausender, also stolze 45 Berge mit einer Höhe von über 4000 Metern. Hier liegt selbst im Sommer noch Schnee. Übrigens: Unter ihnen befindet auch das ikonische Matterhorn, das sich besonders vom beliebten Reiseziel Zermatt aus bestaunen lässt. Richtig, ihr kennt den Berg sicherlich von der Toblerone-Packung – oder unserem Blogbeitrag aus dem März 2020.

matterhorn mountain
Sonnenuntergang hinter dem Matterhorn


Der westliche Teil des Wallis ist deutschsprachig, im Osten spricht man Französisch. Das weit verbreitete Walliserdeutsch hat dabei mit dem, was wir sprechen, aber absolut nichts zu tun. Es ist es uns immer wieder aufs Neue ein Rätsel, wenn wir mit den Bewohnern des Wallis ins Gespräch kommen und hat schon zu dem ein oder anderen lustigen Missverständnis geführt. Das typische “Grüezi!” wird hier übrigens nicht gern gehört, stattdessen gibt es ein herzliches, vom französischen Salut abgeleitetes “Salü!”.

Auch typisch und eines unserer Highlights auf jeder Wanderung sind die süßen Walliser Schwarznasenschafe. Die stehen überall auf den Wiesen herum, liegen in der Sonne oder fressen sich am Gras satt. Wir können noch immer kaum an einer Herde vorbeigehen, ohne eine Reihe Fotos und Videos von den flauschigen Tieren zu machen.

Last but not least: das Wetter. Kalte Winter wechseln sich mit heißen und trockenen Sommern ab. Rund 300 Sonnentage im Jahr hat zumindest das Oberwallis zu verzeichnen. Kein Wunder, dass direkt hinter unserem Haus der höchste Weinberg Europas zu finden ist. Übrigens: Ganze 5000 ha Weinberge und -gärten zählt das Wallis. Besonders bekannt sind die Walliser Weine allerdings nicht. Sie stehen französischen, spanischen oder südafrikanischen Weinen aber geschmacklich in nichts nach!

Wander-Urlaub im Wallis

Tolle Strecken führen durch das Rhonetal

Über 8000 Wanderwege führen durch die Berge und Täler des Wallis. Eine Handvoll davon haben wir in der letzten Zeit erkundet, viele weitere liegen noch vor uns.

Ausgangspunkt unserer Ausflüge ist dabei stets das kleine Städtchen Visp, in dem wir aktuell wohnen und arbeiten. Visp, französisch Viège, liegt in dem 80 Kilometer langen Rhonetal südlich des Aletschgletschers und ist ehrlich gesagt nicht besonders schön. Viel Industrie, viele 70er-Jahre-Bauten, ein nicht zu übersehendes Kieswerk. An einigen Ecken kommt auch in Visp die Schönheit des Wallis durch: Zum Beispiel in der kleinen Altstadt, die den typischen Walliser Charme besitzt.

Doch meistens zieht es uns in die umliegenden Berge und ihre malerischen Dörfer, mit spannenden Wanderwegen und plätschernden Suonen. Suonen sind überall hier im Wallis zu finden – die historischen Bewässerungskanäle, die teilweise noch aus dem Mittelalter stammen, schlängeln sich durch die dichten Wälder und die offene Steppe, begleiten ein Stück einen Wanderweg, zweigen ab und bilden immer wieder kleine rauschende Wasserfälle.

Nicht selten sind wir dann den ganzen Tag unterwegs und kehren nur knapp vor der Dunkelheit wieder zuhause ein. Zu viel gibt es zu erleben, zu viel unberührte Natur zu entdecken und zu viele tolle Aussichten zu genießen.

Ein paar der tollsten Orte in unserem direkten Umland möchten wir euch in dieser Artikelreihe vorstellen. Falls ihr also einen Ausflug oder einen Urlaub im Wallis rund um Visp plant, könnt ihr euch von diesen Zielen inspirieren lassen. In diesem ersten Teil geht es in die umliegenden Berge – natürlich nehmen wir euch aber noch mit durch das Tal und in die schönen Walliser Dörfer.

Besonders im Frühling zeigt sich die Schönheit des Wallis

Mikroabenteuer in Ze Steinu

Wer einen Urlaub im Wallis verbringen möchte, der sucht wahrscheinlich nach Abenteuer und Action. Davon hat unsere Tageswanderung ins Baltschiedertal wirklich mehr als genug. Aber starten wir von Anfang an:

Am Vormittag eines Samstags brechen wir zu Fuß auf in Richtung Norden. Es dauert etwa 15 Minuten, schon stehen wir am Hang eines hohen Gebirgszuges, der uns von dem Kanton Bern trennt. Neben einer Menge hoher Gipfel ist hier übrigens auch der längste Gletscher Europas zu finden – der Grosse Aletschgletscher schiebt sich auf 23 Kilometern durch die Alpen.
Aber natürlich macht auch hier der Klimawandel nicht Halt: Laut Beobachtungen des Pro Natura Zentrums Aletsch verliert der beeindruckende Gletscher durch Abschmelzung jedes Jahr 50 Meter Länge. Die Verluste nehmen dabei jedes Jahr zu, Wissenschaftler sagen voraus, dass es in 50, 60 Jahren kaum noch Gletscher in der Schweiz geben wird. Was das für unsere Umwelt bedeutet, könnt ihr hier bei Utopia nachlesen. Klar ist: Quasi direkt vor unserer Haustür zeigen sich deutlich die Folgen des Klimawandels. Nur ein Grund mehr für uns, unsere Ansätze eines nachhaltigeren Lebens noch stärker zu verfolgen. Zuhause und auf Reisen.

Visp – Eggerberg – Ze Steinu

Einen Ausflug zu dem schützenswerten Gletschers haben wir uns allerdings für ein anderes Mal aufgehoben, denn heute soll unser Ausflug im Wallis durch das Baltschiedertal zum Rastplatz “Ze Steinu” gehen. Wir starten also entspannt auf rund 670 Metern über dem Meeresspiegel und steigen in der prallen Sonne den Berg hinauf. Zunächst passieren wir die kleine Ortschaft Eggerberg auf 852 M. ü. M., dann geht es weiter hoch und ein Stückchen nach Westen. Vorbei an zahllosen Schafherden und unzähligen Bewässerungsanlagen, die die sonnenverwöhnten Hänge vorm Austrocknen bewahren. Entlang plätschernder Suonen laufen wir gemütlich in das Baltschiedertal hinein. In einem längeren Waldabschnitt geht es allmählich wieder bergab. Hier müssen wir über eine kleine Brücke den Baltschiederbach überqueren, dessen Rauschen uns bereits den gesamten Waldabschnitt über begleitet. Ansonsten ist es hier, weit weg von Straßen und Menschen, wunderbar ruhig.

Hier im Baltschiedertal beginnt der Frühling gerade zu erwachen

Der Weg führt uns nun immer weiter in das Tal hinein. Der Wald wird immer dichter, wir steigen immer höher. Noch rund eine Stunde geht es weiter bergauf, bis unser Weg plötzlich endet. Vor uns liegt ein Abhang, der auf den ersten Blick nach einem Erdrutsch aussieht. Auf den zweiten Blick wird klar: Vor uns liegt ein Hang voll Schnee, bedeckt von einer kleinen Schicht Erde. Wir klettern also die abgerutschte Fläche entlang, rechts von uns geht es weit hinab – in den Baldschiederbach – bis wir auf der gegenüberliegenden Seite des Geländes endlich wieder festen Boden unter den Füßen haben.

Weiter geht’s! Aber nur bis hinter die nächste Kurve: Hier erwartet uns dasselbe Spektakel, nur in noch größerem Ausmaß. Plötzlich müssen wir in unseren T-Shirts und kurzen Hosen, es ist schließlich April und eigentlich 24 Grad warm, durch hohen Schnee stapfen. Aber: Jetzt dauert es nicht mehr lang und wir haben es geschafft! Auf 1287 Metern sind wir angekommen. Auf den letzten Metern wird es dann noch einmal richtig kühl, denn Sonne fällt bereits seit einigen hundert Metern nicht mehr in dieses Tal. Zum Glück haben wir uns lange Sachen eingepackt.

Ze Steinu – Eggen – Eggerberg – Visp


Nach einer kurzen Pause, in der wir einen imposanten Wasserfall auf der gegenüberliegenden Talseite bestaunen, müssen wir dann auch schon zurück. Es ist 18 Uhr und rund 3 Stunden Fußmarsch liegen noch vor uns. Wir entscheiden uns dazu, eine kleine Brücke zu überqueren und einen anderen Weg zurück zu gehen. Dass unser Abenteuer jetzt erst richtig beginnen sollte, war uns bei dieser Entscheidung allerdings noch nicht klar.

Bertal vor einer hohen Felswand, an der das Wasser hinunterrauscht


Wir gehen hintereinander auf einem schmalen Pfad. Links von uns erst eine Suone, dann eine steil nach oben ragende Felswand. Rechts von uns ein Abhang. Steil geht es hinab, sicherlich 100 Meter. Herunterfallen sollten wir hier besser nicht.

Wir müssen durch zwei kleinere Wasserfälle genauso hindurch wie durch ein paar kürzere Tunnel, die durch die vorstehenden Felsen führen. Wer besonders abenteuerlustig und schwindelfrei ist, hat die Möglichkeit, einen Felsen von außen über zwei schmale Bretter zu umklettern. Wir entscheiden uns dagegen und wählen den Weg durch den Fels hindurch.

Allmählich gelangen wir ans Ende des Baltschiedertals, das nun auch wieder von der Sonne erreicht wird. Ein spektakulärer Ausblick in das golden eingefärbte, quer verlaufende Rhonetal macht den Abschluss der Wanderung perfekt. Wir legen noch eine kleine Pause ein und beobachten, wie die Sonne langsam hinter einem Berg verschwindet. Dann starten wir die letzte Etappe unseres Rückwegs. Über das kleine Dörfchen Eggen, die Orte Eggerberg und Baltschieder geht es geradewegs nach Hause – und müde, aber glücklich ins Bett.

swiss alps in kanton of wallis
Die Abendsonne fällt ins Rhonetal

Urlaub im Wallis: Wein und Sonne in Visperterminen

Visperterminen ist ein kleines und recht unbekanntes Skigebiet in direkter Nähe zu Visp. Da wir (noch) keine Skifahrer oder Snowboarder sind, haben wir den gemütlichen Ort in den Wintermonaten nicht besucht, auch wenn er sich für einen kurzen Urlaub im Wallis wirklich gut eignet.

Das sollte sich im Frühjahr ändern: Es ist Samstag und nach einem ausgedehnten Frühstück entscheiden wir uns dazu, den Berg direkt hinter unserem Wohnhaus einmal näher zu erkunden. Wir brechen am Vormittag also in Richtung Süden auf und laufen die ersten ein bis zwei Kilometer auf der Straße, bis ein kleiner Wanderweg abzweigt. Dieser führt in einen lichten Laubwald, wie wir ihn bislang noch nicht gesehen haben. Bisher haben dichte, dunkle und zum Teil düstere Tannenwälder unsere Ausflüge geprägt.

In dem Wald steigen wir den Berg immer weiter hinauf, bis uns an einem Aussichtspunkt das Tal um Visp zu Füßen liegt. Selbst wenn Visp wirklich keine Schönheit ist, ist die Aussicht atemberaubend. Danach geht es weiter, immer höher und irgendwann befinden wir uns an einem südlichen Hang. Hier flitzen uns kleine Eidechsen und Blindschleichen aus dem Weg und sogar eine Schlange versteckt sich im trockenen Gestrüpp vor uns. Es wird schnell deutlich, was die Sonne an dieser Stelle für eine unglaubliche Kraft hat: Statt grüner Laubbäume umgeben uns nun trockene Büsche und Sträucher. Die Nähe zu Italien wird deutlich spürbar.

dry trail in swiss alps
Trockene Büsche und trockene Hitze

Wandern entlang des Reblehrpfads

Wir kommen auf den Reblehrpfad, der uns spannendes über den Weinanbau in dieser Region lehrt und schon bald sehen wir, weshalb der Pfad seinen Namen trägt: Unter uns erstrecken sich unglaublich weitläufige Weinterassen voller junger Reben. Sofort fühlen wir uns an die berühmten Reisterrassen Balis erinnert.

Wir lernen, dass wir uns gerade auf dem höchsten Weinberg Europas befinden, dass besonders der lokale Heida-Wein hier angebaut wird und, dass der kleinteilige Anbau von einer langen Tradition herrührt. Ganz in der Nähe gibt es sogar an eine eigene Kellerei, deren Besuch wir wegen der COVID 19-Einschränkungen leider auf später verschieben müssen.


Weiter geht es nun durch einen dicht bewachsenen, kühlen Nadelwald, der uns auf 1005 Metern in das kleine Dorf Oberstalden führt. Wir lassen uns eine Weile von den vielen schönen Neubauten beeindrucken und wandern dann zielstrebig weiter – denn es liegen immer noch rund 400 Höhenmeter vor uns.

swiss forest and alps
Blick in Richtung Süden

Die steigen wir am südlichen Hang des Berges hinauf. Die Wolken haben sich inzwischen verzogen. In der prallen Sonne geht es über einen kleinen, steilen Schotterpfad, der vor langer Zeit von den Tärbinern, den Bewohnern Visperterminens, angelegt wurde. Der kleine Pfad spiegelt einen wichtigen Teil des Lebens der Tärbiner wider: Bis in die 1990er Jahre lebten diese noch teilweise als Nomaden. Dem Zyklus der bäuerlichen Arbeit folgend, zogen sie zwischen hoch gelegenen Bergwiesen und dem Tal hin und her – je nachdem, wo gerade Arbeit anfiel.

Und dann ist es endlich geschafft: Nach insgesamt rund 700 Höhenmetern erreichen wir Visperterminen. Wunderschöne alte Häuser reihen sich aneinander und der Blick über das Tal ist wirklich atemberaubend. Ein kleines bisschen sieht es so aus, als hätte man hier die Zeit zurückgedreht.

Da es inzwischen recht spät geworden ist, machen wir uns aber bald auf den Heimweg. Der führt uns dann über einen Teil des Reblehrpfades, den wir bisher noch nicht kannten. Uns erwarten jede Menge Abenteuer inklusive Kletterabschnitten, steilen Abhängen und furchtbar schmalen Pfaden. Belohnt werden wir für den nervenaufreibenden Spaziergang mit einem tollen Weg direkt durch die Weinparzellen, die sich in der Abendsonne golden färben.

Sichtlich geschafft, aber sehr glücklich über die tolle Wanderung kommen wir bei Einbruch der Dunkelheit zu Hause an.


Ferien im Wallis: Fortsetzung folgt

Wir können noch so vieles über unsere Mikroabenteuer und kleinen Tages-Urlaube im Wallis erzählen, doch das würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Daher verschieben wir den zweiten Teil unserer Ausflugserlebnisse auf später. Was wir in unserem Heimat-Urlaub im Wallis noch alles erleben dürfen, davon berichten wir euch im zweiten Teil.



Habt ihr noch weitere Tipps für einen unvergesslichen Urlaub im Wallis oder rund um Visp? Schreibt uns an kontakt@sofarawayfromberlin.de oder hinterlasst uns einen Kommentar!

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